Wie wohl bei allen mit Leidenschaft Krieg führenden Völkern, war auch bei
den Wikingern das Schwert die begehrenswerteste aller Waffen.
Keine andere Waffe des Mittelalters was so sehr wie das Schwert nur dazu
gemacht mit anderen Menschen zu streiten.
Bogen und Speer waren zunächst erst mal Geräte für die Jagd, sowie die Axt
ein Werkzeug zur Holzbearbeitung war.
Aber das Schwert war die Krönung des Kriegshandwerkszeugs.
Und es war zugleich viel mehr.
Herrlich verzierte Pommel |
Voll Stolz trug der Mann es, nie ließ er sich von ihm trennen, des Nachts |
hing es über seinem Bett und des Tags, ging er ohne es nicht aus dem Haus,
so berichtet es Ibn Fadlan über die Rus.
Die besten Stücke wurden vom Vater an den Sohn weiter gereicht. Was wie folgt
geschehen sein könnte.
Mit Stolz geschwellter Brust übergab der Vater es seinen Sohn mit den Worten:
Dieses Schwert mit Namen „Tiefbiss“ trug schon der Vater, des Vaters meines
Vaters, er gab es dem Vater meines Vaters, welcher es wiederum meinen Vater gab.
Nun gebe ich es dir. Lange hat es unsere Sippe beschützt und ihr Heil genährt.
Es gab unserer Sippe Ruhm und Ehre, mögest nun auch du es mit Heil führen und
durch es Ruhm und Ehre gewinnen.
Es mag unwahrscheinlich klingen das manche Schwerter so lange weiter gegeben
wurden, aber die wirklich guten Klingen dieser Zeit wurden durchaus über mehrere
Generationen weiter gereicht.
Mache der zwischen 750 und 1100 gefertigten Schwerter waren nachweislich noch bis
ins 13. Jahrhundert in Gebrauch.
Das Schwert war nicht nur eine Waffe, nicht nur ein Werkzeug, es war ein |
Aufwändige Verzierungen |
verbündeter, ein Freund. Den man nicht benutzte sondern der einem beistand.
Deshalb gaben die Wikinger ihren Schwertern auch Namen, die sie teilweise
voll Liebe durch Silder, Gold, Messing oder Kupfereinlagen auf den
Schwertern verewigten.
Manchen Namen sind uns aus den Sagas noch überliefert, wie z.B. Gram,
Mimung, Hoekingr, Tyrfingr, Skofnungr usw.
Die germanischen Schwertnamen wurden oft mit den Namensendungen -ing oder -ung
gebildet. Die Liebe der Krieger zu ihren Schwertern erkennt man schon an den
aufwändigen Verziehrungen mit dennen die herausragenden Stücke dekoriert
wurden.
Die Dekorationen der Wikingerzeitlichen Schwerter wurden vom Schmied und
nicht von einem Juwelier gefertigt. In neun von zehn Fällen besteht dies
Dekoration aus einfachen Formen die auf verschiedene Arten in das Eisen
eingearbeitet wurden.
Am Anfang dieser Periode bestand die Dekoration aus einem dicken Überzug aus
Silber in welchen kleine Punkte, Kreuze oder andere kleine Geometrische
Formen eingestanzt wurden.
Dieer Überzug bestehend aus kleinen Plättchen von Silber, Gold Kupfer
Messing oder Zinn wurde durch hämmern oder brünnieren auf die Eisenfläche
aufgebracht. Diese wurde vorher durch ein Netz von feinen Einschnitten
vorbereitet in welche die Metallpättchen sich festkrallten, wodurch ein
fester Halt der Überzuges erreicht wurde.
Dieser Stil war während des 9. - 10. Jahrhundert vorherrschend.
Das Schwert von Valsgarde |
Oft waren dies Überzüge zusätzlich mit fortlaufenden Flechtmustern verziert |
wie sie in Buchverzierungen und Runensteinen verwendet wurden.
Zum Ende dieser Periode hin finden sich geometrische Muster mit Mesingeinlagen
auf Zinnbasis, bei denen jede Figur von einem Kupferdraht umrandet wurde.
Eine einfache und weit verbreitete Form dieser Dekoration bestand aus dichten
vertikalen sich abwechselnden Streifen aus Kupfer und Zinn.
Die Wikingerschwerter der ersten Generation waren prachtvoll anzusehen, ihre
Klinge war sehr gerade und die Spite vorne abgerundet. Aber sie waren auch
sehr klobig, da der Schwerpunkt der Klinge näher an der Spitze als am Griff
gelegen hat.
Nach einiger Zeit, so zur Wende des 8. Jahrhunderts begann man noch dickerere,
breitere und schwerere Klingen zu produzieren, diese waren noch schwerfälliger.
Dann über hundert Jahre später kamen Klingen von einem Schwertschmied aus dem
Rheinland. Diese Klingen waren im Durchschnitt ein wenig länger als ihre
Vorgänger, aber der Hauptunterschied war das es sich zu einer scharfen Spitze
verjüngte und der Schwerpunkt wesentlich näher an der Hand lag.
Diese neuen Klingen waren nur geringfügig leichter als die alten, aber die |
Ein echter Ulfberht |
ausgewogenheit war viel besser, der Schwertpunkt so viel näher der Hand welche
die Klinge hielt, das sie viel leichter erschienen und somit viel besser zu
führen waren.
Man kann nicht sicher sein wer diese Klinge produzierte, aber wenn man bedenkt
das diese neuen Klingen im 9. - 10. Jahrhundert auftauchten, gibt es Hinweise.
Eine große Anzahl der gefundenen Klingen tragen auf der Breitseite der Klinge
einen Namen, welcher in Eiseneinlagen dargestellt ist, UFLBERHT.
Mit Sicherheit kann gesagt werden das diese Klingen fränkischen Ursprungs sind
und irgendwo in der Region des Mittel Rheins hergestellt wurden.
Ein Mann kann unmöglich all die Klingen hergestellt haben die den Namen
ULFBERHT tragen. Die frühste datierbar Klinge die den Namen UFLBERHT
trägt ist um 850 rum datiert, die späteste wurde in einem Grab gefunden das auf
das 12.Jahrhundert datiert ist.
Anscheinend war ULFBERHT nicht nur ein Schmied sondern auch der Gründer
einer gut gehenden Firma die ihn selbst überlebte.
Ofenbar bekam diese Firma ab dem 10. Jahrhundert Konkurenz, denn um das Jahr
925 herum tauchten Klingen auf die nach dem Vorbild von UFLBERHT
einen mit Eisen eingelegten Schriftzug auf der Klinge aufweisen.
Dieser Schriftzug trägt den Namen INGELRI, auf einem der ersten Schwerter
dieses Schmiedes das gefunden wurde folgt auf den Namen INGELRI noch
ME FECIT, was machte mich bedeutet.
Was wiederum keinen Zweifel daran läßt das sich der Name INGELRI auf
den Hersteller und nicht auf den Eigentümer bezieht.
Von ihnen wurden nicht so viele gefunden wie von ULFBERHT. |
Ulfberht |
Es sind noch ein paar andere Schwerter aufgetaucht die den Namen
eines Schmiedes tragen, aber lange nicht in so großer Menge wie
die von ULFBERHT und INGELRI. Was vielleicht darauf
hindeuten könnte das es sich dabei um Stücke eines einzelnen
Schmiedes handelt.
Bei diesen Einzelstücken handelt es sich, soweit sie identifiziert
wurden um:
NISOMEFECIT (3 Schwerter)
BANTO (1 Schwert)
ATALBALD (1 Schwert)
LEUTFRIT (2 Schwerter)
BENNO (1 Schwert)
EROLT (1 Schwert)
INNO (1 Schwert)
GECELIN ME FECIT (8 Schwerter)
Charakaristisch an dem Namenszug von ULFBERHT ist das er
Kreuze zu den Buchstaben seines Namens hinzugefügt hat,
+ULFBERH+T aber niemals die Erweiterung ME FECIT.
Die INGELRI Klingen hatten manchmal ein einfaches
vorangehendes Kreuz und ebenfalls manchmal ein folgendes
ME FECIT.
Die Klingen beider Schmiede hatten auf der anderen Seite der
Klinge verschiedene Symbole deren Bedutung unklar ist. Die
Fundorte all dieser Klingen ist über ganz Nordwest Europa
verstreut bis hin ins südliche Rusland.
Petersen hat 1930 die verschiedenen Griffe der Schwertfunde
nach den Charakatristika ihrer Pomel (das ist das Metallstück
ganz oben am Schwertgriff ;-) in Typen eingeteilt.
Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die
verschiedenen Typen.
Typ A, vorwikinger- bis wikingerzeitlich. Er ist schmal, dreieckig und in der Regel ohne Verzierungen. |
|
Typ B, ist ebenfalls vorwikinger- bis wikingerzeitlich und verfügt über eine dreieckige Grundform. Nur das diese abgerundet sind. |
|
Typ C, ist eine Weiterentwicklung von Typ B die seine Hauptverbreitung im Anfang des 9. Jahrhunderts hatte. Vor allem in Norwegen und dabei
fast ausschliesslich mit einschneidiger Klinge. Er war aus Eisen und verfügte über keinerlei Verzierungen. |
|
Typ D, ist ein Erbe der Vorwikingerzeit und gehört in die erste Hälfte des 9. Jahrhunderts. Bei diesem Typ sind die erhaben Flächen oft mit einem Überzug aus Silber und die Vertiefungen mit einem aus Bronze oder Kupfer versehen. |
|
Typ E, ist eine Weiterentwicklung von Typ D und behält ebenfalls die Dreitelung bei. Nur das sie an den Seiten schlanker ist. |
|
Typ F, wurde oft mit einschneidiger Klinge gefunden. |
|
Typ G, wurde oft mit einschneidiger Klinge gefunden. |
|
Typ H, der am meist verbreitete Pommel vom Anfang der Wikingerzeit bis in die Mitte des 10. Jahrhunderts. Über ein viertel der gefundenen
Schwerter verfügte über eine einschneidige Klinge. |
|
Typ I, hat viele eigenschaften von Typ H nur die Seiten sind ein wenig nach innen gewölbt. |
|
Typ K, mit seinen charakteristischen fünf, manchmal auch 7 Bäuchen ist eine fränkischen Entwicklung vom Rhein. Er kam in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts nach Norwegen. Dieser Typ war in ganz Europa bis in den Süden des Balkans verbreitet. |
|
Typ L, ein Anglo-Sächsischer Typ, der oft mit Silber und Nilo Einlagen verziert war. Dieser Typ wurde in der Themse und in Norwegen gefunden. Die Klingen stammen von 875 – 950. |
|
Typ M, der wohl simpelste Pommel der Wikingerzeit. Er ist in der Zeit von Mitte 9. bis Mitte des 10. Jahrhunderts anzusiedeln. |
|
Typ N |
|
Typ O, die Weiterentwicklung von Typ K. gebräuchlich in Nord- Westeuropa während des 9. - 10. Jahrhunderts. |
|
Typ P |
|
Typ Q, eine Weiterentwicklung von Typ M die in den Anfang des 11. Jahrhunderts gehört. |
|
Typ R, gebräuchlich in Nord- Westeuropa während des 10. Jahrhunderts. Charakteristisch ist der erhabene mittlere Bauch und die beiden flankierenden kleinen. |
|
Typ S, gebräuchlich in Nord- Westeuropa während des 10. Jahrhunderts. Charakteristisch ist der erhabene mittlere Bauch und die beiden flankierenden kleinen. |
|
Typ T, gebräuchlich in Nord- Westeuropa während des 10. Jahrhunderts. Charakteristisch ist der erhabene mittlere Bauch und die beiden flankierenden kleinen. |
|
Typ U, eine Gegenströmung zu Typ R, S und T die ebenfalls in Nord- Westeuropa während des 10. Jahrhunderts verbreitet war. |
|
Typ V, eine Gegenströmung zu Typ R, S und T die ebenfalls in Nord- Westeuropa während des 10. Jahrhunderts verbreitet war. |
|
Typ W |
|
Typ X, erste Hälfte des 10. - bis zweite Hälfte des 11. Jahrhunderts. | |
Typ Y |
|
Typ Z |
|
Typ Æ, sozusagen die Krönung der Weiterentwicklung von Typ M und Q. |
Viele Archäologen schwärmen von den Klingen aus Japan, oder denen der
Araber, von welch hervorragender Qualität sie gewesen sein.
Fakt ist aber das die Klingen unserer Vorväter bisher noch gar nicht
richtig untersucht wurden.
Bzw. gerade erst damit begonnen wurde. Ein japanischer Schwertpolierer
hat zwei germanische Klingen poliert um die Struktur des Metalls wieder
sichtbar zu machen und es anschliessend untersuchen zu können.
Die anschliessende Untersuchung der Klingen zeigte die selben extrem
feinen Verarbeitungstrukturen, sowie Merkmale der Härtung wie an japanischen
Schwertklingen.
Die Aussage des arabischen Chronisten Ibn Miskawaih ( gest. um 1043 n.
Chr., 52 Jahre vor dem Aufruf zum ersten Kreuzzug ) lassen an der
Überlegenheit der arabischen Klingen gegenüber den europäischen ernsthaften
Zweifel aufkommen.
Nachdem die Rus in von ihnen kontrolierten Gebieten die Macht verloren hatten,
„brachen die Muslime ihre Gräber auf und holten eine Anzahl Schwerter daraus
hervor, die bis heute wegen ihrer Schärfe und hervorragenden Güte gefragt sind“.
Nachfolgend eine Tabelle mit den Masen von gefundenen Schwertern, leider
waren keine Gewichtsangaben zu finden.
Datiert auf Jahr- hundert
|
Länge Gesamt |
Länge Klinge |
Länge Parier-stange |
Länge Griff |
Schwer-punkt |
Typ |
Fundort |
Einlagen auf der Klinge |
8. |
90 |
74,5 |
11,2 |
9,4 |
16,6 |
A |
Irland |
|
8. |
59,4 |
41,3 |
10,6 |
10,1 |
|
|
Dänemark |
|
8. |
100,1 |
83,8 |
8,3 |
10,1 |
|
|
Norwegen |
|
8. - 9. |
101,8 |
84,8 |
7,7 |
10,5 |
20,3 |
B |
Holland |
|
9. |
102,4 |
86 |
8,5 |
8,5 |
20 |
C |
Norwegen |
|
9. oder 10. |
95,6 |
78,6 |
8,7 |
9,5 |
15,9 |
C |
Norwegen |
|
9. - 10. |
82 |
66,5 |
9 |
8 |
|
C |
Irland |
|
9. - 10. |
92 |
76 |
8,3 |
9,4 |
|
C |
Norwegen |
|
9. |
92 |
73 |
11 |
9,2 |
|
D |
|
|
9. |
90,3 |
73,5 |
10,4 |
9,1 |
|
D |
Dänemark |
|
9. |
94,7 |
78,4 |
8,7 |
9,9 |
16,5 |
H |
Dänemark |
|
9. |
90 |
74,3 |
8,3 |
9,2 |
16,5 |
H |
Dänemark |
|
9. |
94,8 |
78,3 |
7,7 |
10 |
18,7 |
H |
|
|
9. |
91,6 |
76,2 |
10,5 |
8,9 |
11,2 |
H |
Finnland |
+ULFBERHT+ |
9. |
92 |
77,3 |
9,2 |
8,6 |
14,5 |
H |
Irland |
|
9. |
96,8 |
79,3 |
11,5 |
9,1 |
|
H |
Irland |
|
9. - 10 |
84,7 |
72,2 |
10 |
8,2 |
17,5 |
H |
Finland |
INGELRI |
9. |
98,2 |
79 |
11 |
8,5 |
18,5 |
K |
Irland |
+ULFBERHT+ |
9. |
93 |
78,3 |
11 |
9 |
|
K |
Irland |
|
9. |
90,5 |
76 |
10,1 |
9,2 |
|
K |
Norwegen |
|
9. |
91 |
75 |
7,5 |
11 |
|
K |
|
|
9. |
94,5 |
79,8 |
11,7 |
9,2 |
17,5 |
K |
Norwegen |
|
9. - 10. |
88,3 |
76,4 |
9 |
7,9 |
22,6 |
L |
|
|
9. - 10. |
88 |
74,4 |
8,3 |
8 |
22,1 |
L |
England |
|
10. |
91,5 |
72,8 |
11,8 |
8,8 |
17,4 |
L |
England |
+LETRLL |
10. - 11. |
84,2 |
69,7 |
10,2 |
8,5 |
16,2 |
L |
England |
INGELRI |
10. |
93.7 |
81,5 |
12,2 |
8,5 |
15 |
L |
Irland |
|
9. - 10. |
90 |
75 |
10 |
12 |
|
M |
|
|
10. |
95,8 |
79,5 |
10,7 |
10,9 |
|
O |
Norwegen |
|
10. |
75,3 |
63 |
12,8 |
9,5 |
|
O |
England |
INGELRII andere Seite SITAN(B)I oder I(B)NATIS |
10. |
86,8 |
74,6 |
11,1 |
8,7 |
|
P |
Norwegen |
|
10. |
91,5 |
79,3 |
11 |
9,5 |
21,2 |
Q |
Norwegen |
|
10. |
76,3 |
66,6 |
7,7 |
6,8 |
14,6 |
Q |
Irland |
III+O+III |
10. |
85 |
63 |
10,7 |
9,2 |
|
R |
Norwegen |
+ULFBERHT+ |
10. |
98,4 |
81 |
13,3 |
9,5 |
12,7 |
S |
England |
+MFBERIT+ |
10. |
90,1 |
73,7 |
12,5 |
8,8 |
6,5 |
S |
|
+VLFBERH+T |
10. |
53,5 |
36,1 |
12,8 |
9 |
|
S |
Norwegen |
|
10. |
88,5 |
72,3 |
11,4 |
8,6 |
8 |
S |
England |
|
10. |
87,7 |
73 |
10,2 |
9,1 |
15,3 |
S |
Dänemark |
|
10. - 11. |
96,7 |
77,7 |
11,7 |
9,5 |
|
T |
Norwegen |
|
11. |
87,4 |
75 |
9,8 |
8,5 |
19 |
T |
Irland |
SINIMIAINIAIS ohne A querbalken |
10. |
79,2 |
64,3 |
10,2 |
8,8 |
|
U |
Dänemark |
|
10. - 11. |
89,2 |
75,4 |
11,9 |
9 |
17 |
X |
Dänemark |
|
10. |
94,8 |
79,8 |
16,3 |
9 |
13,8 |
X |
Norwegen |
|
10. |
94,2 |
79,1 |
10,3 |
10,2 |
15 |
X |
|
|
10. - 11. |
87,8 |
73,8 |
10,4 |
9,4 |
14,9 |
X |
|
DUNA + DUNA XX |
9. |
90,1 |
77,6 |
18,6 |
8,9 |
20,1 |
X |
Finland |
INLERURIETI |
10. - 11. |
89,2 |
76,5 |
15,5 |
8,5 |
16,5 |
X |
|
+ULFBERHT+ andere Seite |||><><><||| |
10. |
93,2 |
78,2 |
13,8 |
10,3 |
|
Y |
Norwegen |
|
11. |
87,2 |
72 |
12,4 |
7,4 |
|
Z |
Finland |
|
11. |
100,4 |
86 |
17,3 |
9,1 |
21 |
X |
|
Bildgravuren mit Silbereinlage |
10. - 11. |
102,7 |
88,7 |
19,8 |
9,7 |
22,1 |
X |
|
+ |
10. - 11. |
98,3 |
84,9 |
13,8 |
9,7 |
18,3 |
X |
Finland |
+INNOMNEDHI+ |
11. - 12. |
97,5 |
81,7 |
14,2 |
9,5 |
11,2 |
|
Finland |
INNOMINEDOMMINII andere Seite +GICELIN gefolgt von teilen eines C und T abgeschlossen mit einem + |
11. |
103,9 |
88,7 |
15,5 |
9,3 |
17 |
|
Finland |
ja |
11. |
105,2 |
90,4 |
9,0 |
8,9 |
28,4 |
|
Finland |
|
11. |
78,5 |
64,5 |
11,3 |
8,4 |
|
|
Irland |
GICELIN MEFECIT andere Seite INNOMINI DOMINI |
11. - 12. |
85 |
72 |
19,9 |
8 |
|
|
|
|